Hintergründe aus Ethik und Religion
Alle reden vom Klimawandel. Doch (fast) niemand redet In diesem Zusammenhang vom Fleischkonsum, der doch ein Haupttreiber der Klimakatastrophe ist. Warum wohl?
Nehmen wir nur einmal Papst Franziskus. "Jede Krise verlangt nach einer Vision, Planungsfähigkeit und Schnelligkeit in der Umsetzung", verkündete der Pontifex Ende Oktober 2021 kurz vor der Weltklimakonferenz in Glasgow. Wobei es gerade dieser Religionsfunktionär tunlichst vermeidet, in seinen zahlreichen Verlautbarungen zur "Schöpfung" die vom Menschen milliardenfachgequälten Tiere auch nur zu erwähnen.
Was sind solche "Visionen" dann wert?
Gerade weil der Verlag DAS BRENNGLAS es sich zur Aufgabe gemacht hat, über das Leid, das den Tieren täglich angetan wird, aufzuklären und alternative tierleidfreie Ernährungsmöglichkeiten vorzustellen, stoßen wir immer wieder auf die Frage nach dem "Warum?". Und deshalb möchten wir mit unserer Aufklärung noch einige Schritte weitergehen und analysieren, warum so vielen Menschen offenbar das Gewissen und das Mitleid abhanden gekommen sind obwohl sie doch fast täglich über die Medien erfahren, was den Geschöpfen Gottes, unseren Mitbewohnern auf diesem Planeten, angetan wird.
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Klima-Killer Fleisch
Alle reden vom Klimawandel. Doch (fast) niemand redet In diesem Zusammenhang vom Fleischkonsum, der doch ein Haupttreiber der Klimakatastrophe ist. Warum wohl?
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Über manch einer Metzgerei ist es noch zu sehen: Das alte „Zunftzeichen“ der Fleischer und Metzger. Es zeigt ein sitzendes Lamm mit einer „Siegesfahne“: „Lamm Gottes“ nennt man es – ein Symbol für Christus!
Doch was hat der auf Betreiben der damaligen Priesterkaste grausam ermordete Jesus von Nazareth mit dem Metzgerhandwerk zu tun? Ausgerechnet Er, der friedvoll lebte, gewaltlos gegenüber Mensch und Natur, der unter den Tieren zu Welt kam, weil die Menschen keinen Platz für Ihn hatten? Weshalb verhöhnt man Ihn so?
Das Rätsel löst sich, wenn man weiß: Schon die Priester zu biblischen Zeiten schlachteten und zerlegten Tiere, weil man sie angeblich Gott „opfern“ müsse. Die besten Stücke aßen sie dann selber ...
Doch mit Gott, dem Ewigen All-Einen, hatte das nichts zu tun. So wie auch die großen „Feiertage“ die heute zu großen Schlachtfesten verkommen sind, kaum noch etwas mit Ihm zu tun haben.
Tiermord und Tierqual haben jedoch viel mit religiösen Priesterkulten zu tun. Es wird Zeit, einmal Bilanz zu ziehen - über 2000 Jahre angeblichen „Christentums“.
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Ende der Legende: 2000 Jahre "christliche Feiertage" - Schlachtfeste des Grauens
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Den Tätern auf der Spur
Wo wird die Gewalt ausgebrütet, die in der Massentierhaltung und in den Schlachthöfen grassiert? Die in den Kriegen tobt und in den Worten von Politikern, die immer neue Waffenlieferungen in Kriegsgebiete fordern? Die seit Generationen vor allem Kinder und Frauen traumatisiert?
Gewalttaten gegen Menschen, gegen Tiere, gegen die Natur: Was haben sie gemeinsam? Wer den Hintergründen auf die Spur kommen will, der darf nicht bei der Oberfläche stehen bleiben. Der sollte tiefer graben. Und auch nicht davor zurückschrecken, denen auf die Finger zu schauen, die im feinen Talar daherkommen – und nach vollbrachter Untat ihre Hände gerne in Unschuld waschen.
Wer etwa der Frage nachgeht, weshalb der übermäßige Fleischkonsum vor allem in der westlichen Zivilisation zu einer derart „eingefleischten“ Gewohnheit werden konnte, der wird früher oder später auf die Religion stoßen. Genauer gesagt: auf den angeblich „christlichen“ Ritualkult und seine Talarträger. Im ersten Beitrag dieser Textsammlung über „Die Ernährungslüge und den Fleischkonsum“ ist es nachzulesen. „Die ersten Metzger der Geschichte: das waren Priester!“, heißt es da. Wer hätte es gewusst?
Jesus von Nazareth, der für eine fleischlose Ernährung eintrat, wurde auf Betreiben der damaligen Priester umgebracht – und prompt von ihnen vereinnahmt, indem sie Seinen Namen seither für ihre höchst fleischlichen Zwecke missbrauchen. Den Vegetarismus betrachten sie seither nur als „gottlose Ketzermeinung“. Und wie man das Denken und Fühlen der Menschen über Generationen hinweg tiefgreifend steuern und manipulieren kann, das wissen die Priesterkultexperten verschiedenster Prägung seit Jahrtausenden sehr genau. Auch in ihren neuesten Katechismus-Arsenalen kann man es noch Wort für Wort nachlesen.
Gewalt gegen Tiere und Natur, Gewalt gegen Kinder, gegen Frauen, blutige Kriege um die „Weltherrschaft“ … der geistige Kampf ist noch lange nicht zu Ende. Doch Widerstand gegen die Kriegstreiber lohnt sich. Denn am Ende siegt das Gute.
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Das sagen Große Geister über das Essen von Tierleichenteilen

Immer gab es lichte Geister, deren Worte zum Tiermord auch heute noch in vielen Ohren wie Ketzerei klingen. Hier sind viele Zitate zu diesem Thema zusammengetragen.
Das sagen Große Geister über das Essen von Tierleichenteilen
Artikelnummer: | 205 |
Immer gab es lichte Geister, deren Worte zum Tiermord auch heute noch in vielen Ohren wie Ketzerei klingen.
Das sagen "Kleingeister" und Große Geister über die Jagd

Zitate großer Geister werden Zitaten von Kleingeistern, insbesondere Jägern und deren Interessenvertretern, gegenübergestellt. Im direkten Vergleich wird die bodenlose Unmoral dieser kleingeistigen Aussagen erschreckend deutlich...
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Das sagten Kleingeister und Große Geister über die Jagd
Artikelnummer: | 203 |
Zitaten großer Geister werden Zitate von Kleingeistern, insbesondere Jägern und deren Interessenvertretern, gegenübergestellt. Im direkten Vergleich wird die bodenlose Unmoral dieser kleingeistigen Aussagen erschreckend deutlich...
Die verheimlichte Tierliebe Jesu
Artikelnummer: | 207 |
Ab jetzt kann keiner mehr behaupten, das Töten von Tieren sei christliche Tradition - bestenfalls kirchliche Tradition - denn Jesus von Nazareth lehrte etwas ganz anderes!
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Die Verfolgung von Vegetariern durch die Kirche
Artikelnummer: | 208 |
Die Protokolle der Inquisition bringen erstaunliches zutage: Die Ketzer lebten vegetarisch bzw. sogar vegan und wurden auch deshalb verfolgt. Der Papst belegte Vegetarier sogar mit einem Bannfluch...
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Die tierfeindliche Bibel des Hieronymus
Artikelnummer: | 209 |
Die Bibel ist gefälscht!
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Die Priester - Anstifter zu Tier- und Menschenmord
Artikelnummer: | 206 |
Religiöse Traditionen, basierend auf Schriftfälschungen, haben die Essgewohnheiten der Völker geprägt und tragen die Hauptschuld am unsäglichen Leid der Tiere. Die Priesterkaste hat das Gebot „Du sollst nicht töten“, das es sinngemäß in allen Religionen gibt, nicht nur für die Tiere aufgehoben, sondern auch für die Menschen relativiert. Broschüre, 48 Seiten
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